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Museum für Grenzgänger

Die Geschichte des „Museums für Grenzgänger“ in Bad Königshofen ist zugleich die Geschichte des Umgangs der Menschen im Grabfeld mit der Grenze zur DDR. Die erste Ausstellung, die in der Region die Grenze thematisierte, befand sich ab 1966 in der Grenzinformationsstelle in Breitensee. Bald entstanden auch andernorts solche Informationsstellen, etwa in Fladungen, Rappershausen und in Bad Königshofen. Mit der Wiedervereinigung verloren diese Einrichtungen ihre politisch-aufklärende Bedeutung. Die Ausstellungsstücke verschwanden in Kellern und Dachböden.

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