Polenfriedhof Kreuzweg der Nationen

Der Polenfriedhof ist ein Gräberfeld mit Gedenkplatten für die Toten. Auf Platten und am Fuß eines Hochkreuzes sind die Namen, Geburts- und Sterbedaten der Erwachsenen eingraviert. Eine eigene Gedenkplatte erinnert an die Kinder. Das Hochkreuz überragt die Anlage.

Vor rund 250 Millionen Jahren brach im Bereich des heutigen Mitteleuropas die Epoche der Germanischen Trias an. Damals abgelagerte Gesteinsschichten – Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper – prägen noch heute das Gebiet zwischen Spessart und Steigerwald: Mainfranken – das Land der Trias…

Pflanzenwelt Trias-Garten / Geologische Lehrpfade / Wanderwege / Aussenstationen des Museums

Das Museum befindet sich in der repräsentativen Oberen Saline von Bad Kissingen. Hier logierten während der Kursaison zeitweilig die Fürstbischöfe von Würzburg.

Hier nahm auch Otto Fürst von Bismarck sein Kurquartier. Die Obere Saline beherbergt ebenso das Bismarck-Museum. Es repräsentiert in original erhaltenen Räumen das Leben und Wirken des Reichskanzlers in Bad Kissingen. In den fünf Räumen des Museums Weltbad Kissingen erfährt der Besucher, welche Anstrengungen es erfordert hat, Weltbad zu werden und zu sein.

 

Bad Kissingen gehörte um 1900 zu den vier größten Kurstädten Deutschlands, versehen mit allen tagesaktuellen Angeboten und Einrichtungen, in dessen Straßen und Parks sich Gäste aus aller Welt bewegten. Die museale Ausstellung erlaubt das Nachempfinden, Nachspüren und Nacherleben der Glanzzeit Bad Kissingens zwischen 1830 und 1930. Das museale Angebot ergänzen Sonderausstellungen und Veranstaltungen. Der Museumsshop lädt zum Stöbern ein.

Die Geschichte des „Museums für Grenzgänger“ in Bad Königshofen ist zugleich die Geschichte des Umgangs der Menschen im Grabfeld mit der Grenze zur DDR. Die erste Ausstellung, die in der Region die Grenze thematisierte, befand sich ab 1966 in der Grenzinformationsstelle in Breitensee. Bald entstanden auch andernorts solche Informationsstellen, etwa in Fladungen, Rappershausen und in Bad Königshofen. Mit der Wiedervereinigung verloren diese Einrichtungen ihre politisch-aufklärende Bedeutung. Die Ausstellungsstücke verschwanden in Kellern und Dachböden.

Das nach dem Bauernkrieg von den Fürstbischöfen aus Würzburg wieder errichtete Schloss zählt zu den interessantesten Baudenkmälern in Franken.

Öffnungszeiten siehe Webseite.

Besichtigung nur nach Anmeldung bei Adolf Kreuzpaintner

Julius Döpfner wurde am 26. August 1913 in Hausen, dem heutigen Stadtteil von Bad Kissingen, geboren. Am 14. Otkober 1948 wurde Julius Döpfner zum Bischof von Würzburg geweiht. Als Kardinal führte ihn sein bischöfliches Wirken nach Würzburg, Berlin und München, wo er am 24. Juli 1976 verstarb. Als einer der vier Moderatoren des II. Vatikanischen Konzils, langjähriger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und Präsident der „Würzburger Synode“ war er eine der prägendsten Persönlichkeiten der Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts.

Die interaktive Ausstellung informiert anschaulich über Naturpark & UNESCO-Biosphärenreservat Rhön.<./p>

5 Themenbereiche erwarten die Besucher:

  • Entstehung der Rhön/li>
  • Menschen in der Rhön/li>
  • Naturlandschaft/li>
  • Kulturlandschaft/li>
  • Regionale Produkte und Erfindungen

Das Museum in der 4-flügeligen Schlossanlage aus dem 15./16./ und 17. Jahrhundert lädt auf 1.100 m² zu einer Zeitreise durch die Geschichte ein. Man begegnet den Grafen Henneberg, den Fürstbischöfen von Würzburg als Stadtherrn, den Bürgern und dem Rat, den Augustinern, den Deutschordensrittern, die von 1240 bis 1809 im Schloss gelebt haben, sowie den Handwerkern der Stadt. Vor dem Hintergrund Münnerstädter Historie wird allgemeine Geschichte vermittelt.

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